Im Mai 2013 hatte ich einen Artikel über meine EDC Tools geschrieben. So langsam aber sicher ist es Zeit für ein Update. Aber auch hier erstmal die Frage: Was ist eigentlich EDC?
„Everyday Carry (EDC) oder every day carry bezieht sich auf eine kleine Sammlung von Werkzeugen, Instrumenten und Ausrüstungen, die auf einer täglichen Basis mitgeführt werden, um bei der Bewältigung von allgemeinen oder speziellen Aufgaben hilfreich zu sein.“
Es gibt viele mögliche Tools und auch viele Webseiten die darüber berichten. Die Zusammenstellung der Werkzeuge richtet sich immer nach den persönlichen Vorlieben und erwarteten Aufgaben.
Meine 2016 täglich am Mann getragenen Tools sind:
- Fenix PD 10 LED Taschenlampe
- Swiss+Tech Utili-Key
- Nite Ize Inka Pen
- Leatherman Style
- ein paar Meter Paracord (Schlüsselanhänger, Armband, usw…)
- Android Handy (aktuell: Sony Xperia Z5 Compact in Sony Style Cover SRC44 mit Slabo Displayschutzfolie Matt)
- Geldbörse (Jack Wolfskin Coin&Credit)
- Garmin Fenix 3 HR Saphir
- Autoschlüssel mit Diamantknoten aus Paracord
- Diverse Schlüssel, 8GB USB Stick, Flaschenöffner in KeySmart
- Sigg Trinkflasche NAT Significant Black 1L
- Leatherman Wave
Ergänzt wird das ganze dann je nach Situation durch weitere Tools:
Also Werkezeuge usw. hast du eher nicht dabei und gehst uuterwegs in die Werkstatt? Oder hast du das einfahch nicht aufgezählt, weil das eigentlich soweiso immer dabei sein muss (zumindest die Basics)?
Übrigens muss ich über manche Termini immer lachen. Kommt hier gerade kein so schönes Wort wie Lötnippel vor, aber ich muss, wenn es um Motorräder und Motorrad Zubehör geht, immer daran denken, das ich eimal gestrandet bin unterwegs und mir ein netter Mann von ADAC geraten hat, die Lötnippel mal auszutauschen 😉 Ich musste so laut loslachen weil das in dieser Situation einfach blöd klang 😀
MfG
Servus,
wie schon im Artikel steht ist das mein EVERY DAY CARRY. Also das was ich immer am Mann trage.
Wenn ich auf Motorradreisen bin habe ich umfangreiches Werkzeug und auch einige Ersatzteile dabei. Meine DL1000 benötigt idealerweise keine Bowdenzüge und einen Kupplungszug für die Dl650 haben wir immer dabei.
Und dann haben wir natürlich noch einen Schutzbrief der uns im Zweifelsfall in eine Werkstatt bringen würde wenn wir uns nicht selbst helfen können.
Gruß Tobi