Spanien Herbst 2021 – Tag03 – 340km – Daux

Also in so einem japanischen Schlafgemach nächtigt es sich hervorragend 🙂 Wir wachen gut erholt auf und Anja schlägt nach einer Runde Yoga vor noch einen kleinen Morgenspaziergang zu machen. Gesagt getan – das erste Gepäck gleich mitgenommen und im Topcase verstaut, dann geht es los. Die Sonne ist noch nicht über die Bergrücken des Parc naturel régional des Volcans d’Auvergne geklettert und so starten wir im Schatten. Anja hatte ja gestern Abend noch die Gegend erkundet und wollte mir noch einen Ausblick zeigen. Es ist verwunderlich warm hier draußen. In den Wiesen sieht man immer wieder Flecken wo die Blätter mit Raureif überzogen sind. Während wir entlang von Pferde- und Kuhweiden auf einen Bergrücken hochlaufen kämpft sich die Sonne über einen anderen empor. Sobald uns die wärmenden Strahlen erreichen wird die Daunenjacke zu warm und muss runter. Die Natur hier ist absolut überragend. Dazu kommt noch eine beruhigende Stille. Wir saugen den Moment in uns auf bevor wir nach gut 2km wieder kehrt machen und zum Frühstück gehen. Es mangelt an nichts auf der großen Tafel die für alle Gäste des Hauses gedeckt ist. Ja richtig, ein Gemeinschaftstisch, der sich biegt unter der Last des Frühstücks. Wir sitzen zwischen französischen Motorradfahrern und französischen Mountainbikern die sich alle munter durcheinander unterhalten. Das passt so gar nicht zu unserer fränkischen Mentalität, aber wir fühlen uns irgendwie trotzdem wohl. Es gibt Brot, süße Brioche, eine Brioche mit Käse, Joghurt von Kuh und Ziege, Trauben, Clementinen, gekochte Eier, unzählige Marmeladen und Honig. Wir sind die ersten die den Tisch gesättigt verlassen und zusammenpacken. Um 10:15 Uhr sitzen wir endlich auf den Motorrädern und sind damit mal wieder ganz schön spät dran.

Über kleinste Strassen geht es kurvenreich durch den Naturpark. Zu jeder kleineren Ansammlung an Häusern gehört auch immer eine Kirche, mal klein und schnuckelig, mal imposant und überraschend groß. An einer dieser imposanteren Kirchen erregen wir scheinbar das Aufsehen der Mesnerin, da diese extra gelaufen kommt und uns die Kirche aufsperrt. Als sie merkt dass wir kein Wort französisch sprechen ist sie genauso schnell wieder verschwunden und lässt uns alleine in der Kirche stehen. Wir nutzen die Zeit und machen in Ruhe ein paar Fotos und besichtigen alles.

In den Tälern des Parks ist es noch relativ kühl, sobald man allerdings ein wenig in die Sonne kommt wärmen sich die Moppedklamotten schnell auf. Wir haben heute schon auf die Daunenjacken als Zwischenschicht verzichtet. Unser Vorankommen wird heute gnadenlos von vielen Fotopausen ausgebremst. Die Zeit rennt gefühlt und die gefahrenen Kilometer schleichen hinterher. Aber wir sind ja nicht auf der Flucht sondern auf einer Reise, auch wenn wir uns quasi noch auf der Anfahrt befinden. Der Hausherr hatte dasselbe heute morgen auch angemerkt, die Anreise zählt zur Reise und muss auch mit Genuss erfolgen. Dann passiert es plötzlich und wir hätten es fast verpasst – wir überqueren den ersten Col. Den Namen habe ich mir leider nicht gemerkt 🙁 Es kommen noch ein paar weitere im Verlauf der Strecke (z.B. der Col du Serre). Auch auf über 1500 Meter Höhe ist es angenehm warm und wir ziehen weitere Bekleidungsschichten aus. Der Herbst ist die schönste und farbenreichste Zeit des Jahres, das kann man vor allem beim Blick in die Täler und auf die bewaldeten Hänge ganz deutlich sehen und genießen. Wir haben echt Glück mit dem Wetter!

Als wir den Naturpark verlassen werden die Strassen ein wenig größer und wir machen endlich auch Strecke. Wir fliegen nur so dahin und fahren auch längere Abschnitte in vom Menschen (bis auf die Strasse) unberührtem Gebiet. Auf den Strassen und auch in den Städten und Dörfern die wir durchqueren ist nichts los. Die meisten Menschen sieht man auf den Boule Feldern beim spielen. Man merkt deutlich dass Sonntag ist. Bevor die Läden schließen halten wir noch an einer kleinen Epicerie und kaufen Wasser. Gerne hätte ich die Käsetheke noch leer gekauft, aber nach dem ausgiebigen Frühstück hält sich unser Hunger in Grenzen und heute Abend wollen wir im Hotelrestaurant essen. In einer größeren Ortschaft suchen wir eine Patisserie und decken uns daher als kleine Zwischenmahlzeit mit einem Schokoeclair und zwei Tartlettes (Zitrone und Mandel) ein, welche wir auf einer Bank im Schatten (in der Sonne ist es uns tatsächlich zu warm) verdrücken.

Die letzten 100km des Tages verlaufen weitestgehend durch dichter bewohntes Gebiet. Die Strassen sind langweilig, aber meist auf 70 km/h freigegeben so dass wir immer noch ganz gut vorankommen. In mir kommt irgendwie ein Heißhunger auf Pizza auf… Anja dämpft diesen gleich wieder da sie an dem Plan mit dem Hotelrestaurant festhalten will…außerdem sind wir doch nicht in Italien. Das Garmin macht heute auch tadellos was es soll – scheinbar ist ihm bewusst geworden dass es nach dieser Reise in Rente geht und nur noch bei meinem Vater im Auto rumgefahren wird. Um kurz vor 18 Uhr sind wir dann in Daux angekommen und checken im Hotel ein – die Frage nach Frühstück verneinen wir und merken an dass wir aber gerne im Restaurant Abendessen würden – die Rechnung haben wir ohne den Koch gemacht. Sonntag Abends hat der nämlich frei. Mittags kocht er noch, aber für uns bleibt die Küche kalt. Wir gucken nun ein bisschen blöd aus der Wäsche da wir das nicht einkalkuliert hatten. Die Dame an der Rezeption schiebt dann gleich noch hinterher dass in Daux alle Restaurants Sonntag Abends geschlossen haben… fussläufig ist nichts zu Essen mehr zu bekommen. Also packen wir erstmal ab und Anja schwingt sich auf den Soziusplatz. Wir fahren zu einer 5km entfernten Pizzeria. In 10km wäre noch ein Asiate und in 15km dann eine größere Auswahl an Restaurants die geöffnet haben. Aber da war er wieder, der Heißhunger auf Pizza und eine Chance die ergriffen werden musste 😀

Wir gönnen uns zwei dieser vorzüglichen Teigfladen mit lokalem französischem Käse und sind somit versöhnt mit dem italienischen Essen welches einen lokalen Einschlag erhalten hat. Mein Heisshunger ist gestillt und wir fahren durch die Nacht zurück zu unserem Himmelbett welches in einem Zimmer wie zu Zeiten Lanzelots steht. Für morgen planen wir einen kurzen Tag. Die Überquerung der Pyrenäen wird wieder etwas gemütlicher laufen und wir haben nach wie vor keine Ahnung wo wir dann in Spanien eigentlich weiter hin wollen. Aber erstmal fahren wir jetzt da hin.

Unterkunft: Domaine de Peyrolade

Spanien Herbst 2021 – Tag02 – 409km – Saint-Anastaise

Eine Nacht in unbekannten Betten entspannt uns so richtig. Kaum 500km weit und einen Tag lang weg von zu Hause, schon geht es uns richtig gut und wir sind merklich entspannt. Die wichtigste Frage wird noch vor dem Frühstück geklärt – hält der Reifen den Druck? 2,6 Bar sind drin, es ist aber auch merklich kühler als gestern. Sieht also gut aus. Das Frühstück ist für französische Verhältnisse dekadent: 2 Sorten Baguette, Croissant, 3 Sorten selbstgemachte Marmelade, Joghurt (was zum Teufel ist Antiallergischer Joghurt??? Ach das heisst irgendwas mit Griechischer Joghurt … nicht antiallergisch), Butter, Apfelsaft, Orangensaft, Birnen, Äpfel, Bananen und Kiwi. Zum essen gesellt sich noch ein deutsches Studentenpärchen zu uns, welche von der Côte d’Azur kommen und auf dem Weg ins Kalte sind. Um 9:30 Uhr haben wir dann soweit aufgepackt und genießen noch kurz den Ausblick über das Tal und die Sonnenstrahlen welche den Nebel durchbrochen haben bevor es dann losgeht.

Noch in Baume-les-Dames tanken wir voll und ich fülle den Hinterreifen auf 3,3 Bar auf. Dann geht es noch ein bisschen durch das Tal welches von sich herbstlich färbenden Wäldern geprägt ist. Viele Ortschaften lassen uns nicht so richtig vorankommen bevor es flacher wird und das Fahren zwischen Äckern öde wird. Ein Motorradpolizist mit Laserpistole kann uns dank des trödelnden Autos vor uns nichts vorwerfen und schnappt sich den Mercedes der ein Stück nach uns kommt. Am nächsten Fluss legen wir einen kurzen Fotostopp ein und ich prüfe nochmal den Luftdruck – warmer Reifen 3,5 Bar – alles perfekt!

Nun folgt ein Weinanbaugebiet, über dessen Hügel wir ebenjenes wieder verlassen und quasi in unberührte Natur vordringen. Wieder ein paar Kilometer weiter beginnen Weideflächen. Was uns hier auffällt ist wie wenige Tiere pro Weide herumstehen und dass die einzelnen Flächen nicht durch Zäune sondern durch Hecken voneinander abgegrenzt sind. Das ist viel schöner als diese neumodischen (naja sind auch schon ziemlich alt) Elektrozäune. Außerdem bieten die Hecken ein natürliches Zuhause für Insekten und allerlei Kleintiere, zudem stehen viele alte ausladende Bäume in den Weideflächen. Die Straße wurde wie an einer Schnur entlanggebaut, Ewigkeiten kommt keine einzige Kurve nur Hügel rauf und wieder runter. Nach der guten Hälfte unserer heutigen Strecke suchen wir uns eine Patisserie und gönnen uns drei Tartlettes und einen Espresso. Passend zur Pause rebelliert wieder das Navi. Trotz abgestellter automatischer Neuberechnung der Route beschliesst unsere KI (Künstliche Intelligenz) auf einmal eine KD (Künstliche Dummheit) zu sein. Da fährt man geradeaus auf der geplanten Route entlang und das Ding beschliesst aus dem Nichts heraus die Strecke neu zu berechnen und aus den verbleibenden 200km einfach mal 435km zu machen… was soll man dazu noch sagen? Hätte ich nicht gleich ein Deeskalationstartlette im Mund gehabt, ich glaub ich hätte das Navi überfahren. Beim Patissier decken wir uns auch gleich noch mit Baguette und Comtè/Schinken Baguette für heute Abend ein.

Die idyllische Landschaft ist immer wieder geprägt von renovierten alten Bauernhäusern. Diese stechen einem regelrecht ins Auge und sind wunderschön anzusehen. Neue Häuser gibt es fast keine zu sehen. Wir sind auf der Suche nach einer Fromagerie – aber heute werden wir nicht fündig. Später fahren wir sogar noch auf der Haute des Fromage und trotzdem finden wir keine Käserei. Wir finden uns damit ab und halten an einem Intermarche wo Anja zwei uns unbekannte Käsesorten, eine Gurke und Wasser kauft bevor wir die restlichen 100km in Angriff nehmen. Wir fahren dafür in den Parc naturel régional des Volcans d’Auvergne und genießen die Höhenmeter und Kurven welche wir hier in uns aufsaugen wie eine Babykatze ein Schälchen Milch. An unserer heutigen Unterkunft (Datcha Anastasia) treffen wir gleichzeitig mit allen anderen Übernachtungsgästen ein – 3 Moppedfahrer und eine größere Gruppe Mountainbiker. Der Hausherr ist kurz sichtlich überfordert und hat schon Angst dass die Zimmer nicht reichen, aber alles passt und wir bekommen den Japanischen Raum, welcher keine Betten hat sondern Matratzen auf Bambusmatten auf dem Boden. Das Haus ist total schön renoviert und urig eingerichtet. Zentrales Element ist der riesige offene Kamin im Erdgeschosse. Wir werden noch gefragt ob wir im Restaurant reserviert haben -> welches Restaurant? Auf Booking.com stand davon leider nichts. Somit entgeht uns das drei Gänge Überraschungsmenü für 28 Eur, da wir ja unseren Käse und das Baguette haben.

Anja geht noch eine Runde spazieren während es mir mehr nach morgen planen, Bilder sichten und Duschen ist. Zum Vespern setzen wir uns auf ein Sofa in den grosszügigen Aufenthaltsbereich und lassen uns von den Jazzklängen des Restaurants verzaubern. Dann ziehen wir uns zurück, schließen die Papierschiebetüren unseres Schlafzimmers und fallen in einen tiefen und zufriedenen Schlaf.

Unterkunft: Datcha Anastasia

Spanien Herbst 2021 – Tag01 – 511km – Baume-les-Dames

2021 war irgendwie noch verhexter als 2020. Letztes Jahr hatte uns „nur“ Corona ausgebremst, dieses Jahr auch noch Anjas Schlittenunfall im Februar. Die Folge: statt 3 Wochen Portugal mit den Motorrädern im Juni gab es eine Woche Nordsee mit dem Auto. Wenigstens der Aufenthalt in Kroatien für 2 Wochen im September hat geklappt, dieser war verschoben von 2020. Die zwei Wochen rumliegen, nix tun und regelmäßig schlemmen haben sau gut getan. Eines fehlt uns aber… neue Sinneseindrücke. Der letzte Trip welcher dieses Bedürfniss fütterte war unsere Route des Grand Alpes Tour Mitte 2020. Der Slowenien Trip war schon wieder zu bekanntes Terrain. An verfügbaren Urlaubstagen mangelte es nicht, so haben wir uns die letzten zwei Oktoberwochen freigeschaufelt und einfach mal nix geplant. Kurzfristig dann die zwei Wochen noch um zwei weitere Tage nach vorne verlängert, den Donnerstag genutzt um die neuen Reifen zu montieren und die Moppeds nochmal komplett durchzuchecken. Schnell noch ne Schraube rund zu drehen und rauszubohren (Kupplungsflüssigkeitsdeckel). Damit sollten dann die Missgeschicke für den Trip auch schon erledigt sein… hoffentlich.

Am Freitag 15.10. solls dann früh losgehen. Wir kommen nicht so recht in die Gänge und merken erst kurz vor Abfahrt dass Anjas SW Motech Quick Lock Evo Tankrucksack nicht mehr auf dem Ring einrastet. Egal wir haben noch einen dritten Tankrucksack – ich schraub nur schnell die Halter um -> dreh ne Schraube ab und muss sie rausbohren… und täglich grüsst das Murmeltier. Dann sind wir um 10:45 Uhr endlich soweit und düsen los. Wohin eigentlich? Achja wir haben Donnerstag um 21 Uhr beschlossen in Richtung Spanien aufzubrechen. Der Plan für heute – Strecke machen. In Deutschland öde Autobahn bis Mulhouse und dann noch ca. 130km französische Bundesstrassen. In Summe 500km. 50% des diesjährigen Moppedpensums mal eben an einem Tag drauflegen 🙂 so gefällt uns das. Rein wettermäßig war die Entscheidung Freitag zu starten absolut richtig. Donnerstag den ganzen Tag Nieselregen, heute blauer Himmel und Sonne. Die Zeit auf der Bahn vergeht relativ Flux. Einen Tankstopp mit Bockwurst gibt es, dann sind wir schon an der Französischen Grenze. Die geplante Brücke über den Rhein ist gesperrt, also nehmen wir die nächste und verwirren das Navi ein bisschen. Hab ich schonmal erwähnt dass ich zum Garmin Zumo 590LM eine intensive Hassliebe habe? Diesen Winter gibt’s das Zumo XT! Ich schwör!!! Und dann wird alles besser… Nachdem das Navi nicht so will wie ich will beschließe ich kurz zu halten um nicht während der Fahrt dran rumzudrücken. Wir fahren also rechts ran, ich klicker auf dem Navi rum und Anja meint ganz lässig: „Tobi du hast nen Platten!“ Wie Plattfuss? Das sind nagelneue Reifen! Ich steig ab und guck meinen Hinterreifen an und es ist wie es immer ist mit den Ehefrauen… sie haben Recht! Anja hat haarscharf analysiert was ich jetzt auch erkennen muss. Die Luft ist raus.

Die kleine Lücke zum Anhalten hatte überraschenderweise einen großen Metallspan für mein Hinterrad übrig. Also Mopped abgeladen, Hinterrad aufgebockt und das Flickset rausgesucht. Seit Jahren fahren wir es mit uns rum und haben es noch nie gebraucht. Jetzt schlägt die große Stunde. Metallspan raus, Reibahle rein, Loch sauber bohren, ekliges Klebezeugs reinstopfen, 15min warten und dann den kleinen Kompressor ran. 10 Minuten später hat der dann 3,2 Bar in den Reifen gequält und sie bleiben auch drin. Es kann weitergehen. Jetzt kommen französische Bundestrassen und das Fahren macht endlich Laune. Das Navi konnte ich in den 15 Minuten warten bis der Kleber trocken ist auch dazu überreden das zu tun was ich will und so geht es zielstrebig in Richtung Baume-les-Dames. Die Sonne sinkt immer mehr gen Horizont und wir befürchten schon im Dunklen anzukommen. Wir haben bewusst aufs Zelt verzichtet weil die Tage eh schon so kurz sind und wir das Tageslicht zum Fahren ausnutzen wollen, nicht mit auf und abbauen.

An einer Fromagerie kaufen wir einen großen Brocken Comtè und einen kleinen Chevre. Die nächste Boulangerie überfallen wir und decken uns mit Baguette und Wasser ein. Das Abendessen ist damit gesichert. Wir lieben es Käse direkt beim Erzeuger in Frankreich zu kaufen. Zum Abschluss des Tages geht es noch durch ein Flusstal, Wir überqueren den Le Doubs und halten für ein paar wenige Fotos an. Das Abendlicht wirkt total beruhigend, das Wasser bildet einen perfekten Spiegel und wir kommen trotz des anstregenden Tages zur Ruhe. Eine innere Ausgeglichenheit stellt sich ein. Die letzten Meter bis zur Unterkunft verfliegen und mit dem Einbruch der Dunkelheit checken wir um 19 Uhr ein. Wir vespern und planen noch den morgigen Tag, dann werden noch die Helme geputzt… das hatte ich daheim irgendwie vergessen… damit wir morgen auch was sehen von Frankreich. Mit vollem Magen und müden Augen entsteht noch dieser Text und dann geht es ins Bett.

Unterkunft: La Colline auc Yeux Doubs