Motorradtour Richtung Kelheim am Main-Donau-Kanal entlang mit Earthcache

Eigentlich war dieses Wochenende „mehr“ geplant. Aber es kommt meistens anders als man denkt. Also wenigstens ne spontane Tour am Sonntag mit dem groben Ziel Kelheim. Aus welchen Gründen auch immer ist diese Richtung bisher von mir noch nicht wirklich erkundet worden. Ich kann mich an maximal 2 -3 längere Fahrten in diese Richtung in den letzten 10 Jahren erinnern. Dabei wird die Gegend doch immer wieder gelobt.

Also erstmal kurz an den Computer. Den Motoplaner geöffnet. Start, Ziel und ein paar Zwischenpunkte und schon steht die Tour im groben. Das ganze als GPX gespeichert. Diese wiederum bei Geocaching.com als Basis für eine Pocket Query hochgeladen. Und die Earth Caches in Streckennähe rausgesucht. Auf echtes Dosensuchen hatten wir aufgrund der Temperaturen und der Motorradklamotten keine Lust. Aber evtl. wäre ja was zu besichtigen. Prompt stach mir der Earthcache GC2HZM5 Schloss Prunn Die Burg auf dem Korallenriff ins Auge. Ziemlich die Mitte der geplanten Tour, was zu besichtigen und mit Sicherheit gibt es auch eine Möglichkeit zur Einkehr in der Nähe. Das ganze noch aufs GPS62s gespielt und schon waren wir unterwegs.

Download file: 2013-08-18-Altmuehltal.gpx

Die Strecke bis Allersberg war wohlbekannt, ab dort begann dann Neuland. Entlang des Kanals fanden wir schöne langgezogene Kurven und den einen oder anderen Sehenswerten Ort. Eine kurze Pause legten wir an der Benediktinerabtei Plankstetten ein. Kurze Zeit später kamen wir an Burg  Prunn an und begannen die Infos für den Earthcache zu sammeln. Noch die obligatorischen Logfotos geschossen und zu einer Stärkung in der Burgschenke niedergelassen. Frisch gestärkt nahmen wir nun den Heimweg in Angriff.

In Altessing nahmen wir Abschied vom Kanal und nahmen Kurs auf Neumarkt. In Feucht gings dann auf die A73 um uns den Großteil der Stadtfahrt durch Nürnberg zu ersparen. Nach einem „kleinen“ Zwischstop mit Grillen bei Freunden ging es dann unspektakulär über die B14 nach Hause. Insgesamt eine schöne Tour mit 250 km die in ca. 4 Stunden locker zu bewältigen sind.

Anbei nun noch einige Impressionen:

Paracord Oat Spike Sinnet

Endlich mal was neues an der Paracord Front. Im Sommer ergibt sich deutlich seltener die Zeit um sich den Knoten zu widmen. Aber heute ergab es sich endlich mal wieder was neues auszuprobieren. Ich war auf der Suche nach einem flexibleren Knoten für ein Armband. Als Test sollte erstmal ein Schlüsselanhänger gemacht werden. Ich erfinde hier ja nicht ständig das Rad neu sondern spicke auch nur bei anderen. In diesem Fall bei J.D.  Lenzen der eine wunderbare Anleitung für den Oat Spike Sinnet bei Youtube zur Verfügung stellt.

Fazit: Der Knoten ist absolut easy. Das Ergebnis hochflexibel und nicht im geringsten störrisch. Genau das was ich gesucht hatte. Und hier nun noch drei Bilder vom Ergebnis.

OakSpikeSinnet1 OakSpikeSinnet2 OakSpikeSinnet3

 

First to find in 817 km Entfernung / verloren geglaubter Travelbug kehrt heim / Lost Place

Der Urlaub in Kroatien stand an. Also erstmal an die Planungen gemacht. Ein bisschen Cachen im Urlaub muss schon sein. Vor allem da die Qualität der Caches außerhalb von Deutschland (gefühlt) irgendwie besser ist.

Außerdem war da ja noch unser zwischenzeitlich verloren geglaubter Travelbug der das Ziel hatte uns 2011 in Kroatien zu treffen. Der TB war 2011 zwei Wochen vor der Zeit am Treffpunkt angelangt. Wr hatten uns schon sehr darüber gefreut ihn wieder einzusammeln, aber wenige Tage vor unserer Ankunft nahm ihn jemand mit in die Tschechische Republik. Hier irrte er nun zwei Jahre herum. Nachdem klar war dass wir 2013 wieder nach Kroatien fahren änderten wir das Ziel des Travelbugs um ihn hoffentlich diesmal aufsammeln zu können. Und tatsächlich der geocacher Sarape brachte ihn bis nach Zagreb. Da Zagreb auf unserem Anfahrtsweg liegt beschlossen wir kurzerhand einen kleinen Abstecher einzulegen in der Hoffnung dass der TB noch nicht wieder mitgenommen wurde. Leider tauchen die Logs von Travelbugs in typischen Urlaubsländern meist verzögert auf da die Cacher (so auch wir) ihre Funde erst nach dem Urlaub loggen. Wir waren nun also Nachts um 3 Uhr in Zagreb und störten ein wenig das Bild des heimkehrenden Partyvolkes mit unsere Suche nach dem Geocache GC35FNJ Tram.

Nach wenigen Minuten konnten wir zuschlagen und uns freuen, der Travelbug war da. Nach gut 7500km und 3 Jahren hatten wir ihn tatsächlich wieder. Nun sollte es mit dem Cachen erst auf der Insel weitergehen.
Ein cache brannte uns unter den Nägeln. An GC31RMT Beautiful Island hatten wir uns 2011 die Zähen ausgebissen. Wenige Tage nach unserer Abreise wurde er allerdings wieder gefunden. Dieses Jahr waren wir dann nach kurzer Suche erfolgreich und konnten auch diese Dose loggen. Nur soviel dazu: Caches in einer Mauer aus Steinen zu suchen ohne einen Fotohint kann sehr mühselig sein.

Nach zwei weiteren gefundenen Caches in StariGrad (GC3NWG2 Starigrad Vistapoint und GC35A8M Sunset at Starigrad) entdeckte ich beim aktualisieren der noch ausstehenden dass es einen neuen Cache auf der Insel gibt –> GC4F653 The deserted Village. Beim genaueren Betrachten stellten wir fest dass dieser 3 Minuten vorher veröffentlich worden war. Also stand unser Tagesprogramm fest. Wir würden diesen Lost Place besichtigen und eventuell einen first to find in 817km Distanz zu den Heimatkoordinaten erreichen. Einziger Haken an der Sache 10 Uhr morgens bereits über 30 Grad und die Beschreibung klingt nach einigen Kilometern entweder bergauf oder bergab wandern. Wir wählten den Weg von der neuen Straße nach Hvar. Ein für deutsche Verhältnisse schlechter Feldweg, für kroatische verhältnisse eine kleine Straße führt hier nach Malo Grablje. Und nachdem uns ein Schild auf eine Konoba (Gastwirtschaft) hinwies dachten wir uns der Wirt muss seine Sachen auch irgendwie dorthin bringen. Schaun wir mal wie weit wir kommen. Fazit: Man kann bis Malo Grablje fahren. Der Ort gilt seit 1971 als Verlassen. Die Natur hat ihn zu großen Teilen bereits zurückerobert. Zu Hochzeiten wohnten hier mehr als 120 Personen. Es gibt unzählige Häuser, Zisternen eine alte Mühle, eine Kirche und (wie wohl überall wo Touristen hinkommen) eine aktuell auch bewirtschaftete Konoba. Direkt nach uns trafen drei Land Rover mit Touristen ein die in ca. 15 Minuten durch den Ort gescheucht wurden und dann weiterfuhren. Wir nahmen uns alle zeit der Welt diesen wunderschönen Lost Place zu erkunden und natürlich auch um den Cache zu finden. Und tatsächlich wir sind die Erstfinder! Wer hätte das gedacht in solcher Entfernung von zu Hause und ohne automatische Benachrichtigung einen first to find gemacht. Dieser Cache hat natürlich einen Favoritenpunkt verdient. Hier zeigt sich was mit der gefühlten Cache Qualität gemeint ist. Es ist kein lieblos hinter eine Leitplanke geklebter Micro der als reiner Statistikpunkt dient. Hier wurde eine wundervolle Umgebung mit Ihrer Geschichte gezeigt. Ich würde mir wünschen dass sich dies alle geocacher zu Herzen nehmen und mehr nach dem Motto Qualität vor Quantität handeln!

 

Der Cache GC3GG0N Pebble Beach ist ein Beispiel wie man eine Dose so in einer Steinmauer verstecken kann dass keine Stundenlange suche nötig ist. Der Strand welchen man an dieser Stelle vorfindet ist es wert häufiger besucht zu werden.

Nun stand noch ein Tagesausflug auf die Nachbarinsel Brac an um wenigstens einmal das Zlatni rat (das Goldene Horn) einen der beliebtesten Strände Kroatiens gesehen zu haben. Nur so viel zum Zlatni rat… das ist Massentourismus in reinkultur. Liege an liege steht auf dem Strand. Das beste was wir gefunden haben war ein Crepe Stand und direkt daneben ein Stand mit Smoothies. Also wenn der Strand schon nicht so toll isr dann hoffentlich wenigstens die drei anvisierten Caches. GC4EJAZ Kuca u Kuci: Ein Haus das in einem anderen Haus steht. Die Location ist stoll, aber leider nicht zugänglich. Man kann lediglich durch einige vergitterte Öffnungen gucken. Der Cache war schnell gefunden. Der Kurz-Multi GC2B304 Beautiful Bol führt einen direkt ans Horn um einen dann zur Luftlinie 2,5 km entfernten Dose zu führen. Dies nötigt einen (im positiven Sinne) den ganzen Ort anzuschauen, leider ohne dabei näher auf den ort einzugehen. Man hätte diesen Cache sicherlich mit ein paar mehr Stationen und vor allem Informationen interessanter gestalten können. Und um die drei voll zu machen noch der fair und informativ gestaltete Earth Cache GC3M6QW The Golden Horn of Bol.

Den cachenden Urlaubsabschluss machten wir dann bei GC3MKBZ Mini Thailand welcher uns einen weiteren kleinen versteckt liegenden Strand zeigte.

Die Highlights in Sachen Geocaching waren definitv der Lost Place und unser eingesammelter Travelbug.

ebook und wie schütze ich es vor Wasser (lesen am Strand)

Lange überlegte ich ob ich mir einen eBook Leser zulegen sollte.Schließlich hatte ich ja bereits ein Nexus 7 mit dem sich auch recht gut Lektüre genießen lies. Anfang des Jahres sah ich dann bei einem Arbeitskollegen den Kobo Touch. Kurz darauf erwarb ein weiterer Kollege einen Kobo Glo.

Angefixt durch die beiden begann ich Geräte zu vergleichen. Eine Beleuchtung wollte ich unbedingt haben, dies schränkte die Auswahl enorm ein. Relevant blieben zum Schluss nur noch der Kindle Paperwhite und der Kobo Glo. Der Tolino Shine war damals noch nicht erhältlich, ich kann hier vorab sagen er würde aber auch heute nicht in die engere Auswahl kommen. Die Wahl fiel letztendlich auf den Kobo Glo.

Warum nun also wurde es der Kobo Glo? Der Preisvergleich von Paperwhite und Glo ergab dass dieser identisch war. Der Glo ist ein wenig kleiner als der Paperwhite. Sonst schenken sich die beiden Geräte nicht viel. Beide sind Top. ABER der Kindle ist auf legalem Wege für mich aufgrund der Bindung an Amazon unbrauchbar. Die Masse meiner bereits vorhandenen eBooks sind im epub Format. Das Thema Onleihe (Stadtbibliothek Nürnberg) ist zwar noch nicht Interessant für mich, aber ich möchte es mir offen halten. Und damit war die Entscheidung zu Gunsten des Kobo Glo gefallen.
Bis jetzt habe ich diese Entscheidung noch nicht bereut. In der Folge meines Kaufes haben sich einige Bekannte aus meinem Umfeld auch für einen Kobo entschieden. Und nun kurz vor dem Urlaub ergänzt unseren Haushalt noch ein Kobo Touch für meine Frau. Einem unschlagbaren Saturn Angebot für nur 66 € konnte sie nicht widerstehen.

Nun stellte sich die Frage wie schützt man den Kobo im Urlaub. Im heimischen Alltag wird das Gerät ja nicht so häufig mit Salzwasser, Gischt und Sand konfrontiert.
Die Suche bei Google, in diversen Foren und bei einigen Online Händlern brachte leider nichts qualitativ sinnvolles zu Tage. Es gibt einige Produkte die auf den größeren Kindle zugeschnitten sind und um die 30 € kosten sollen. Ansonsten viel Einheitsbrei der so lala passen dürfte und wenig vertrauenerweckend wirkte. Der Low Budget Tipp sind Zip Beutel (z.B. von Toppits).

Ich bin durch Zufall auf eine passgenaue und noch dazu preisgünstige Lösung gestoßen. Aus dem Fahrrad Bereich dürfte der Hersteller Ortlieb ein Begriff sein. Ortlieb produziert bereits seit 1982 wasserdichte Gepäcklösungen. Zuerst nur für Fahrräder, inzwischen für nahezu alle Anwendungsgebiete. Charakteristisch für Ortlieb Produkte sind hermetische Verschluss-Systeme wie Rollverschluss, wasserdichter Reißverschluss, Klettverschluss oder Dichtlippe. Noch sympatischer ist mir der Hersteller da die Produktionsstätte im fränkischen Heilsbronn (unserer Heimatgemeinde) liegt.
Ein Artikel der Firma Ortlieb lies sich wunderbar für meine Bedürfnisse zweckentfremden: Der Doku-Beutel in DIN A6. Der Kobo Touch und der Glo sind genau gleich breit. Der Touch ist 8mm höher. Die Höhendifferenz lässt sich wunderbar mit dem Rollverschluss ausgleichen.
Ist der Kobo erstmal drin im Doku-Beutel lässt er sich wunderbar bedienen. Die Folie hat eine leichte Spannung über dem Display so dass sie auch schön glatt ist und man gut lesen kann. Ein Problem haben alle diese Lösungen ob Low Budget, Hochpreis oder eben die Ortlieb Lösung, die Folien sind alle glänzend dürften also in der Sonne Reflektionen hervorrufen.

Anbei noch ein paar Bilder der Lösung. Nun kann der Urlaub kommen, das Lesevergnügen am Strand wird ungetrübt sein.

Streckensperrungen für Motorräder

Auf einer unserer letzten Touren kamen wir im Odenwald leider mal wieder in die Lage die geplante Route nicht fahren zu dürfen da die Strecke für Motorräder am Wochenende gesperrt war.

Über Sinn und Unsinn dieser Sperrungen zu diskutieren hilft uns leider auch nicht weiter. Hilfreich wäre eine Datenbank als Planungsgrundlage für Touren zu haben. Und da wir nicht die einzigen mit diesem Problem sind befragten wir als erstes mal die weiten des Internets und tatsächlich fanden sich auch einige Ansätze.

Der Bundesverband der Motorradfahrer stellt auf seiner Homepage eine Liste mit Sperrungen zur Verfügung. Dies ist als manuelles Nachschlagewerk eine ganz gute Grundlage.

Wer die Daten gerne im Navi hätte findet bei Christian Mintel entsprechende gpx/gdb/kmz Dateien zum Download. Auch gibt es eine direkte Ansicht der gesperrten Strecken in google Maps.

Auf dieser Datenbasis wird die Routenplanung um einiges erleichtert.

Vielen Dank an dieser Stelle an die Helfer welche diese beiden Datenbanken pflegen.

My EDC

EDC – Was ist eigentlich EDC?

Everyday Carry (EDC) oder every day carry bezieht sich auf eine kleine Sammlung von Werkzeugen, Instrumenten und Ausrüstungen, die auf einer täglichen Basis mitgeführt werden, um bei der Bewältigung von allgemeinen oder speziellen Aufgaben hilfreich zu sein.“

Es gibt viele mögliche Tools und auch viele Webseiten die darüber berichten. Die Zusammenstellung der Werkzeuge richtet sich immer nach den persönlichen Vorlieben und erwarteten Aufgaben.

Meine täglich am Mann getragenen Tools sind:

Ergänzt wird das ganze dann je nach Situation durch weitere Tools:

Original Suzuki Topcase der V-Strom nach hinten versetzen

Da uns der Platz auf der V-Strom zu zweit ein wenig zu knapp bemessen war gab es mehrere Überlegungen wie man das ganze angehen könnte. Wir wollten eigentlich keine Bastellösung. Daher suchten wir nach eine Möglichkeit mit Original Zubehörteilen eine Verbesserung zu erzielen.

Hier nun die Lösung. Das original Suzuki Topcase der 2002er V-Strom ist von Kappa welches eine Givi Monokey Befestigung hat. Der originale Topcaseträger ist eine Gepäckbrücke aus Rohren. Es bot sich also an die originalen Befestigungspunkte abzuschrauben und dafür eine Givi Uni-Adapterplatte (wurde bei Louis durch ein neues Modell ersetzt: LINK)weiter nach hinten verschoben zu montieren.

Auf diesem Wege konnten 6 cm zusätzlicher Platz geschaffen werden. Nun sitzen wir auch auf langen Strecken bequem zu zweit zwischen Tankrucksack und Topcase.

 

 

Kleine Feierabendrunde mit dem Bike / Test des WordPress Plugins WP GPX Maps

Am 26.04. haben wir spontan frei Schnauze und immer der Nase nach ne kleine Feierabendrunde gedreht und das ganze mit dem Garmin GPSMap 62s getrackt.

Hier ist nun das Ergebnis zu sehen. Solltet ihr Interesse an der Tour haben kann diese im GPX Format heruntergeladen werden.

Die Technische Umsetzung der Darstellung im Blog wurde mit dem WordPress Plugin WP GPX Maps gelöst.

Download file: 2013-04-26%2014.25.00%20Tag.gpx

Technische Hintergründe zu diesem Blog (Plugins)

Hier nun der erste wirkliche Inhalte auf der neuen Präsenz.

Eine teilweise Integration mit Facebook, Twitter und Google+ sollte hier integriert werden. Nun stellte sich die Frage wie dies geschehen soll.

Meine Wahl fiel auf das 2-Click Social Media Buttons Plugin von H.-Peter Pfeufer welches nach der Grundidee von Heise.de umgesetzt wurde.

Warum diese Lösung? Weil sie einfach zu integrieren ist und ein ganzes Stück mehr Sicherheit schafft.

Greetz Tobi

 

Es ist mal wieder soweit…

.. ein Relaunch von www.luckyloser.info steht an.

Als Basis habe ich WordPress gewählt. Über die Inhalte bin ich mir noch nicht ganz im klaren. Die Seite / der Blog soll mit der Zeit wachsen und reifen.

Ab heute ist jedenfalls die Basis geschaffen. Die nächste Zeit soll erstmal das Design festgelegt werden.

Spätestens im September soll das ganze dann stehen um hier ein kleines Reisetagebuch zu führen.

So long…

Tobias